Alles über die optimale Yogamatte von Nike

Einkaufs-Guide

Diese leichte und rutschfeste Matte ist ideal für deine Yogaübungen oder Workouts für zu Hause.

Letzte Aktualisierung: 22. August 2022
4 Min. Lesezeit
Alles, was du über die beste Yogamatte von Nike wissen solltest

Einer der Vorteile von Yoga ist, dass du es praktisch überall machen kannst und dafür nur sehr wenig Equipment benötigst. Alles, was du brauchst, sind ein ruhiger Ort und eine Matte.

Um das Beste aus deiner Yogasession herauszuholen, hol dir eine Yogamatte, die dich bei allen Übungen unterstützen kann. Die optimale Yogamatte sollte viel rutschfesten Halt bieten und gleichzeitig leicht genug sein, um sie bequem ins Studio oder für unterwegs mitzunehmen.

(Verwandter Artikel: Yogalehrer:innen empfehlen: Die 7 besten Yoga-Übungen für Anfänger:innen)

Die optimale Yogamatte von Nike: Nike Mastery

Die Nike Mastery Yogamatte wurde entwickelt, um dir eine unterstützende Grundlage für jede Yogasession zu bieten – ganz gleich, ob du zu Hause, im Park oder im Studio trainierst. Die Matte ist 5 Millimeter dick und besteht aus Naturkautschuk, der eine griffige, rutschfeste Oberfläche bietet.

Außerdem besteht sie aus geruchshemmendem Material und riecht dadurch immer frisch. (Hinweis: Lies dir vor dem Reinigen einer Yogamatte immer erst die Pflegehinweise durch. Am besten reinigst du gezielt mögliche Flecken auf deiner Nike Mastery Yogamatte.)

Mit einem Gewicht von gerade einmal 1,5 kg lässt sich die Matte ganz leicht transportieren. Ausgerollt betragen ihre Maße ca. 200 x 68 cm.

Jede Nike Mastery Matte besteht aus einer Mischung aus thermoplastischem Elastomer (TPE) und Naturkautschuk (lies unten mehr über die gängigen Materialien von Yogamatten) und zu mindestens 20 % aus recyceltem Material. Das TPE-Material reduziert Gerüche und macht die Matte angenehm leicht. Naturkautschuk hält die Handflächen kühl und sorgt für zusätzlichen rutschfesten Halt.

(Verwandter Artikel: Die besten kostenlosen Workouts in der Nike Training Club App)

Häufig gestellte Fragen

Wie dick sollten Yogamatten idealerweise sein?

Die Dicke von Yogamatten variiert meistens zwischen 2–6 mm.

  1. Dünne Matten (2–3 mm) vermitteln einen direkteren Bodenkontakt, was die Stabilität bei Gleichgewichtsübungen erleichtern kann. Allerdings bieten dünne Matten nur wenig Dämpfung.
  2. Dicke Matten (ab 6 mm) bieten ausreichend Dämpfung und eignen sich daher gut für Posen, die nicht im Stehen ausgeführt werden und nicht viel Gleichgewicht erfordern, oder für Personen, die gelenkschonender trainieren möchten.
  3. Yogamatten mit mittlerer Dicke (4–5 mm) sind für viele Trainierende geeignet, da sie ein ausgewogenes Maß an Dämpfung und Stabilität bieten.
Was sind die besten Materialien für eine Yogamatte?

Die Nike Mastery Yogamatte besteht zu 80 % aus thermoplastischem Elastomer und zu 20 % aus Naturkautschuk. Insgesamt sind mindestens 20 % recycelte Materialien in der Matte enthalten.

Die verschiedenen Materialien, aus denen Yogamatten bestehen, fühlen sich unterschiedlich an und können auch die Performance und Haltbarkeit der Matte beeinflussen.

  1. PVC: Dieser griffige Kunststoff wird wegen seiner Elastizität und Haltbarkeit häufig für Yogamatten verwendet. PVC besteht jedoch aus Phthalaten, die bekanntermaßen schädliche Auswirkungen auf die Gesundheit und die Umwelt haben.
  2. Naturkautschuk: Diese Alternative zu synthetischen Yogamatten bietet rutschfesten Halt und eine weiche, aber gleichzeitig stabile Oberfläche. Allerdings können Yogamatten aus Naturkautschuk sehr schwer sein.
  3. TPE: Dieses künstliche Gummimaterial besteht aus Polymeren. Yogamatten aus TPE sind in der Regel leicht zu reinigen, resistent gegen Bakterien und können recycelt werden.
Wie reinigst du deine Yogamatte am besten?

Deine Yogamatte reinigst du am besten mit einer Lösung aus einigen Tropfen milder Flüssigseife (z. B. natürliche Spülmittel), die du mit warmem Wasser in einer Sprühflasche mischst. Benutze die Seife nicht pur, sondern verdünne sie immer mit Wasser. Sprüh deine Matte mit dieser Reinigungslösung ein und trockne sie anschließend mit einem Mikrofasertuch.

Text: Hannah Singleton

Ursprünglich erschienen: 27. Juli 2022